Über uns – der Pfoten-Pfad – Mentalcoaching für Hundehalter

Mehr als nur eine Hundeschule oder Trainingsmethode, denn hier stehst du als Mensch im Mittelpunkt. Unsere Herangehensweise unterscheidet sich von der Ausbildung in Hundeschulen.

Eckard Wulfmeyer mit Mittelspitz Wolke
Eckard Wulfmeyer mit Mittelspitz Wolke

Mein Name ist Eckard Wulfmeyer. Ich habe vor über 20 Jahren eine Hundeschule gegründet, das Pfotenland in Ihlienworth. Trotz der Standortnachteile wurde sie nicht nur zur größten Hundeschule im Landkreis Cuxhaven und Bremerhaven, sondern auch weit darüber hinaus. Doch dann wollte ich kein Hundetrainer mehr sein. Und um ehrlich zu sein, strebte ich nie danach, einer zu sein. Meine Leidenschaft gilt dem Mentaltraining, der Verhaltensbiologie und der Analyse der Interaktionen zwischen Mensch und Hund. Das liegt mir mehr, als Hunde oder ihre Besitzer zu trainieren. Dies schlägt sich in den vielen Veröffentlichungen und Büchern von mir nieder.

Ich bin sicher, dass viele Hundetrainertrainer hervorragende Arbeit bei der Ausbildung und Erziehung von Hunden leisten, vielleicht sogar besser als ich es könnte. Was ihnen jedoch oft fehlt, ist das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien, die über das reine Hundetraining hinausgehen. Respekt und Vertrauen können nicht gelehrt, gelockt, belohnt oder trainiert werden. Sowohl Respekt als auch Vertrauen müssen verdient und erarbeitet werden. Eine häufige Aussage von Hundebesitzern ist: „Zu Hause hört er so gut, alles funktioniert und er ist freundlich, aber sobald wir draußen sind, funktioniert nicht viel.“ Das beweist, dass der Vierbeiner gut ausgebildet und erzogen ist und weiß, was er tun muss, weil zu Hause alles funktioniert. Aber es beweist auch, dass er sich entscheidet, Anweisungen zu ignorieren, obwohl es wichtig ist, sie zu befolgen.

Lisa auf der Brücke
Lisa Pannenberg mit ihren Hunden

Zu Hause klappt alles gut.

Einem solchen Hund muss man nichts mehr beibringen, er kann alles, er ist wunderbar trainiert und erzogen. Hier muss man nach dem Grund suchen, warum er sich gegen die Anweisungen des Menschen entscheidet. Denn was nützt es mir, dass mein Hund gut trainiert ist und eigentlich ganz toll, brav und ruhig an meiner Seite gehen kann, aber er tut es nicht. Stattdessen zieht er wie eine Wünschelrute im Zickzack hin und her. In einem solchen Fall entscheidet er sich gegen meine Anweisung und damit gegen mich. Oder der Hund möchte gegen meinen Willen lieber zu dem Artgenossen auf der anderen Straßenseite laufen, statt neben mir zu gehen, wobei es ihn auch nicht sonderlich interessiert, dass ich am anderen Ende der Leine hänge. Diesen fehlenden Respekt kann man nicht trainieren. Oder er lässt sich aus dem Spiel mit anderen Hunden nicht abrufen, was sonst eigentlich jedes Mal klappt. Damit ist der Beweis erbracht, dass er sehr wohl weiß, was er beim Rückruf zu tun hat. Dass er dennoch beim Spiel mit anderen Hunden oder beim Jagen offensichtlich lieber seine eigenen Interessen verfolgt, statt zu unserem gemeinsamen Wohle zu handeln und zurückzukommen. 

Vorne gucken, gehen, so einfach ist das.

Das schreibt Angela bei Amazon über uns:
Eine Freundin hat mir vom Pfoten-Pfad und den Büchern von Eckard Wulfmeyer erzählt. Sofort habe ich mir dieses Buch und Begegnungen auf dem Pfoten-Pfad gekauft. In den Büchern habe ich mich wiedergefunden. Ich war und bin von dem gelesenen so fasziniert , dass ich mich und meine drei Wäller für ein Wochenseminar angemeldet habe.
Eckard und Lisa haben mich auf den richtigen Weg gebracht.
Alles, was ich vorher jahrelang gelernt hatte, in der Hundeschule, auf dem Hundeplatz und das, was ich gelesen, gehört oder gesehen hatte, konnte ich von meiner Festplatte löschen, ja einfach aus meinem Kopf streichen.
So einfach? Ja, man muss es nur wollen und machen!
Denn…es geht so einfach! Was habe ich mir das Leben mit meinen Hunden schwer gemacht. Die berühmte Kehrtwende, die wir für Prüfungen brauchen und die so in Fleisch und Blut übergegangen ist…es reicht auch völlig, mit den Hunden eine einfache Kurve zu gehen.
Mit den Dreien an lockerer Leine laufen, an anderen Hunden vorbei, ohne pöbeln, bellen und in der Leine stehen.
Gucken und gehen…so einfach.
Keine Dinge mehr vom Boden aufnehmen und fressen, kein anspringen, kein mir den Weg abschneiden.
Wie das geht? Ich kann es nicht erklären, man muss es selbst erleben!
Ich habe gelernt wieder die Führung zu übernehmen, nicht ständig auf die Hunde zu schauen, nicht die Gegend abzuscannen, denn es könnte ja jemand auftauchen und vor allem, meinen Hunden zuzutrauen und erwarten, dass sie genau das machen was ich von ihnen möchte.
Es ist unglaublich, aber es funktioniert. Ich musste mich mit mir auseinandersetzen, mich und meine Vorgehensweise hinterfragen. Es war und ist mental sehr anstrengend auch für die Hunde.
Alles, was ich gelernt habe, kann ich zu Hause 1 zu 1 umsetzten.
Ich bin begeistert und danke Eckard und Lisa für diese unglaubliche Woche.

Mein Hauptziel bei der Verhaltensanalyse für Hundebesitzer ist es, Menschen dabei zu helfen, ihre Beziehung zu ihren Hunden zu analysieren. Indem ich ihre innere Stärke und Kraft anzapfe, führe ich sie zu einem besseren Verständnis von sich selbst und ihren Haustieren. Durch mein Coaching befähige ich sie, sich durchzusetzen und „Nein“ zu sagen, wenn es nötig ist. Ich zeige ihnen auch, wie sie sich den Respekt und das Vertrauen ihres Hundes verdienen können, was für den Aufbau einer starken Bindung entscheidend ist.

In meinen Coaching-Sitzungen geht es nicht um Trainingsmethoden oder Leckerlis. Stattdessen liegt mein Hauptaugenmerk darauf, meinen Kunden dabei zu helfen, negative Emotionen und vergangene Erfahrungen zu überwinden, um eine positive Perspektive für die Zukunft zu entwickeln. Dadurch können sie entspannte und angenehme Ausflüge mit ihren Hunden genießen, frei von Stress und Angst.

Egal, ob du mit Gehorsamsproblemen oder Kommunikationsschwierigkeiten zu kämpfen hast oder einfach nur die Bindung zu deinem Hund stärken willst, mein Coaching kann dir helfen, deine Ziele zu erreichen. Mit meiner Hilfe lernst du, dein Potenzial auszuschöpfen und eine harmonische Beziehung zu deinem geliebten Hund aufzubauen.

Mehr dazu: Der Pfoten-Pfad und Pfoten-Pfad-Seminare

Woher beziehe ich mein Wissen über Hunde und Menschen?

Ich bin ein begeisterter Hundeliebhaber und habe mich schon immer für alles interessiert, was mit Hundetraining und -haltung zu tun hat. Durch meine Erfahrung habe ich jedoch erkannt, wie schwierig es ist, informative und genaue Quellen zu finden, die wirklich weiterhelfen können. Oft ist das Wissen der deutschen Medien über Haustiere asymmetrisch oder qualitativ kaum ausreichend. Die Portale folgen häufig den neuesten Trends oder Meinungen, die weder indirekt oder direkt bestätigt sind. Meistens handelt es sich dabei nur um Meinungen oder Glaubenssätze.
Deshalb versuche ich immer, jenseits von Stereotypen zu schauen und auf Bände aus Übersee auszuweichen, die sich mit Themen aus diesem Bereich befassen. Unabhängig von den bekannten Fakten gibt es dort immer mehr faszinierende Entdeckungen.

Ich empfinde unter anderem die Psychologie von Hunden als sehr spannend. Wie denken und fühlen Hunde? Wie lernen sie? Wie kommunizieren sie? Wie verhalten sie sich in verschiedenen Situationen? Um Antworten auf diese Fragen zu bekommen, lese ich gerne Artikel aus renommierten Universitäten wie Oxford, Budapest oder Stanford. Dort wird viel geforscht und experimentiert, um das Verhalten und die Persönlichkeit von Hunden besser zu verstehen. Die Ergebnisse sind oft überraschend und lehrreich. Sie zeigen mir, wie ich meinen Hund besser einschätzen und mit ihm umgehen kann.

Aber auch die Tiermedizin ist ein wichtiges Thema für mich. Ich möchte, dass mein Hund gesund und fit bleibt. Dafür brauche ich nicht nur einen guten Tierarzt, sondern auch ein gewisses Grundwissen über die Anatomie, Physiologie und Pathologie von Hunden. Ich möchte wissen, wie ich meinen Hund richtig ernähre, pflege und vorbeuge. Dafür halte ich die Publikationen aus Wien für sehr hilfreich. Dort gibt es eine renommierte Veterinärmedizinische Universität, die viele Fachartikel und Ratgeber veröffentlicht. Die Texte sind verständlich geschrieben und enthalten viele praktische Tipps und Beispiele.

Manchmal benötige ich aber auch ganz einfache Lösungen für alltägliche Probleme mit meinem Hund. Zum Beispiel, wie ich eine kleine Wunde versorge, einen Zeckenbiss behandle oder eine Ohrenentzündung erkenne. Dafür schaue ich gerne in Publikationen aus Rumänien und Bulgarien nach. Dort gibt es viele erfahrene Tierärzte und Hundehalter, die mit einfachen Mitteln arbeiten und gute Ergebnisse erzielen. Sie teilen ihr Wissen gerne online und geben Ratschläge, die oft besser sind als die teuren Produkte aus dem Fachhandel.

Wenn ich diese Quellen mit den deutschen vergleiche, bin ich oft erstaunt über die Unterschiede. Nicht nur inhaltlich, sondern auch im Tonfall. Die ausländischen Quellen sind meist sachlich und neutral geschrieben. Sie präsentieren Fakten und Argumente, ohne zu werten oder zu urteilen. Sie laden zum Nachdenken und Diskutieren ein. Sie respektieren verschiedene Meinungen und Erfahrungen. Die deutschen Quellen sind oft emotionaler und subjektiver geschrieben. Sie vertreten eine bestimmte Position oder Ideologie, ohne sie zu hinterfragen oder zu begründen. Sie ignorieren oder kritisieren andere Ansichten und Erfahrungen. Sie wollen überzeugen oder belehren.

Ich denke, dass es wichtig ist, sich nicht auf eine einzige Quelle zu verlassen, wenn es um Hunde geht. Jeder Hund ist anders und hat seine eigenen Bedürfnisse und Vorlieben. Deswegen informiere ich mich auch gerne über verschiedene Aspekte der Hundeerziehung und Hundehaltung aus verschiedenen Ländern. Ich versuche, das Beste aus allen Ansätzen zu kombinieren und zu sehen, was für den Hund und seinem Menschen am besten passt.


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