Mehr als nur eine Hundeschule oder Trainingsmethode, denn hier stehst du als Mensch im Mittelpunkt. Unsere Herangehensweise unterscheidet sich von der Ausbildung in Hundeschulen.
Mein Name ist Eckard Wulfmeyer. Ich habe vor über 20 Jahren eine Hundeschule gegründet, das Pfotenland in Ihlienworth. Trotz der Standortnachteile wurde sie nicht nur zur größten Hundeschule im Landkreis Cuxhaven und Bremerhaven, sondern auch weit darüber hinaus. Doch dann wollte ich kein Hundetrainer mehr sein. Und um ehrlich zu sein, strebte ich nie danach, einer zu sein. Meine Leidenschaft gilt dem Mentaltraining, der Verhaltensbiologie und der Analyse der Interaktionen zwischen Mensch und Hund. Das liegt mir mehr, als Hunde oder ihre Besitzer zu trainieren. Dies schlägt sich in den vielen Veröffentlichungen und Büchern von mir nieder.
Ich bin sicher, dass viele Hundetrainertrainer hervorragende Arbeit bei der Ausbildung und Erziehung von Hunden leisten, vielleicht sogar besser als ich es könnte. Was ihnen jedoch oft fehlt, ist das Verständnis für die grundlegenden Prinzipien, die über das reine Hundetraining hinausgehen. Respekt und Vertrauen können nicht gelehrt, gelockt, belohnt oder trainiert werden. Sowohl Respekt als auch Vertrauen müssen verdient und erarbeitet werden. Eine häufige Aussage von Hundebesitzern ist: „Zu Hause hört er so gut, alles funktioniert und er ist freundlich, aber sobald wir draußen sind, funktioniert nicht viel.“ Das beweist, dass der Vierbeiner gut ausgebildet und erzogen ist und weiß, was er tun muss, weil zu Hause alles funktioniert. Aber es beweist auch, dass er sich entscheidet, Anweisungen zu ignorieren, obwohl es wichtig ist, sie zu befolgen.

Zu Hause klappt alles gut.
Einem solchen Hund muss man nichts mehr beibringen, er kann alles, er ist wunderbar trainiert und erzogen. Hier muss man nach dem Grund suchen, warum er sich gegen die Anweisungen des Menschen entscheidet. Denn was nützt es mir, dass mein Hund gut trainiert ist und eigentlich ganz toll, brav und ruhig an meiner Seite gehen kann, aber er tut es nicht. Stattdessen zieht er wie eine Wünschelrute im Zickzack hin und her. In einem solchen Fall entscheidet er sich gegen meine Anweisung und damit gegen mich. Oder der Hund möchte gegen meinen Willen lieber zu dem Artgenossen auf der anderen Straßenseite laufen, statt neben mir zu gehen, wobei es ihn auch nicht sonderlich interessiert, dass ich am anderen Ende der Leine hänge. Diesen fehlenden Respekt kann man nicht trainieren. Oder er lässt sich aus dem Spiel mit anderen Hunden nicht abrufen, was sonst eigentlich jedes Mal klappt. Damit ist der Beweis erbracht, dass er sehr wohl weiß, was er beim Rückruf zu tun hat. Dass er dennoch beim Spiel mit anderen Hunden oder beim Jagen offensichtlich lieber seine eigenen Interessen verfolgt, statt zu unserem gemeinsamen Wohle zu handeln und zurückzukommen.
Vorne gucken, gehen, so einfach ist das.
Das schreibt Angela bei Amazon über uns:
Eine Freundin hat mir vom Pfoten-Pfad und den Büchern von Eckard Wulfmeyer erzählt. Sofort habe ich mir dieses Buch und Begegnungen auf dem Pfoten-Pfad gekauft. In den Büchern habe ich mich wiedergefunden. Ich war und bin von dem gelesenen so fasziniert , dass ich mich und meine drei Wäller für ein Wochen Seminar angemeldet habe.
Eckard und Lisa haben mich auf den richtigen Weg gebracht.
Alles, was ich vorher jahrelang gelernt hatte, in der Hundeschule, auf dem Hundeplatz und das, was ich gelesen, gehört oder gesehen hatte, konnte ich von meiner Festplatte löschen, ja einfach aus meinem Kopf streichen.
So einfach? Ja, man muss es nur wollen und machen!
Denn…es geht so einfach! Was habe ich mir das Leben mit meinen Hunden schwer gemacht. Die berühmte Kehrtwende, die wir für Prüfungen brauchen und die so in Fleisch und Blut übergegangen ist…es reicht auch völlig, mit den Hunden eine einfache Kurve zu gehen.
Mit den Dreien an lockerer Leine laufen, an anderen Hunden vorbei, ohne pöbeln, bellen und in der Leine stehen.
Gucken und gehen…so einfach.
Keine Dinge mehr vom Boden aufnehmen und fressen, kein anspringen, kein mir den Weg abschneiden.
Wie das geht? Ich kann es nicht erklären, man muss es selbst erleben!
Ich habe gelernt wieder die Führung zu übernehmen, nicht ständig auf die Hunde zu schauen, nicht die Gegend abzuscannen, denn es könnte ja jemand auftauchen und vor allem, meinen Hunden zuzutrauen und erwarten, dass sie genau das machen was ich von ihnen möchte.
Es ist unglaublich, aber es funktioniert. Ich musste mich mit mir auseinandersetzen, mich und meine Vorgehensweise hinterfragen. Es war und ist mental sehr anstrengend auch für die Hunde.
Alles, was ich gelernt habe, kann ich zu Hause 1 zu 1 umsetzten.
Ich bin begeistert und danke Eckard und Lisa für diese unglaubliche Woche.
Mein Hauptziel bei der Verhaltensanalyse für Hundebesitzer ist es, Menschen dabei zu helfen, ihre Beziehung zu ihren Hunden zu analysieren. Indem ich ihre innere Stärke und Kraft anzapfe, führe ich sie zu einem besseren Verständnis von sich selbst und ihren Haustieren. Durch mein Coaching befähige ich sie, sich durchzusetzen und „Nein“ zu sagen, wenn es nötig ist. Ich zeige ihnen auch, wie sie sich den Respekt und das Vertrauen ihres Hundes verdienen können, was für den Aufbau einer starken Bindung entscheidend ist.
In meinen Coaching-Sitzungen geht es nicht um Trainingsmethoden oder Leckerlis. Stattdessen liegt mein Hauptaugenmerk darauf, meinen Kunden dabei zu helfen, negative Emotionen und vergangene Erfahrungen zu überwinden, um eine positive Perspektive für die Zukunft zu entwickeln. Dadurch können sie entspannte und angenehme Ausflüge mit ihren Hunden genießen, frei von Stress und Angst.
Egal, ob du mit Gehorsamsproblemen oder Kommunikationsschwierigkeiten zu kämpfen hast oder einfach nur die Bindung zu deinem Hund stärken willst, mein Coaching kann dir helfen, deine Ziele zu erreichen. Mit meiner Hilfe lernst du, dein Potenzial auszuschöpfen und eine harmonische Beziehung zu deinem geliebten Hund aufzubauen.
Eckard Wulfmeyer
Mehr dazu: Der Pfoten-Pfad und Pfoten-Pfad-Seminare